Sehenswürdigkeiten

Kategorie: Reise

Es gibt eine sinnvolle und spannende Reise-Alternative, wie man Japan kennenlernen kann, dabei ganz in den Alltag eintaucht und nebenher auch noch das Geld für die Reise verdienen kann: Work and Travel heißt das Stichwort, das immer mehr überwiegend junge Traveller begeistert.

Japan - Work and Travel ©Flickr/diloz

Dass Japan immer eine Reise wert ist, wissen Kenner des vielfältigen, beeindruckenden Landes. Manche Reisende lassen sich aber durch die – zugegebenermaßen – vergleichsweise teuren Preise vor Ort von einer Reise dorthin abhalten. Die Lösung: Work and Travel. Das bedeutet, dass man ein Land bereist, dort vorübergehend jobbt und dadurch seine Reisekasse aufbessert.

Die Möglichkeiten, in Japan individuell zu reisen und zu jobben, sind vielfältig und sehr gut, was sich in Traveller-Kreisen herumgesprochen hat und somit immer mehr Traveller auf diese Weise Japan kennen- und schätzenlernen. Startpunkt vieler Traveller ist zunächst die Hauptstadt Tokio, aber auch die anderen Landesteile des Inselstaates sowie ein sogenanntes Inselhopping sind bei Travellern sehr beliebt.

   


Kategorie: Allgemein

Wer eine Reise nach Japan plant, der sollte neben Tourismus-Klassikern wie Tokyo und Osaka auch Fukuoka als mögliches Reiseziel in Betracht ziehen. Etwas weniger dicht gedrängt dafür umso vielfältiger von der Landschaft und den Sehenswürdigkeiten her, kann sich die Stadt sehen lassen.

Die Hafenstadt Fukuoka liegt im sonnigen Süden Japans. Die Einwohnerzahl ist in etwa mit der von Hamburg gleichzusetzen, ist jedoch von der Fläche nur halb so groß. Was jedoch nicht außergewöhnlich ist, da die Japaner traditionsgemäß mit wenig Platz pro Person haushalten müssen. So kommt es, dass man in Fukuoka alles auf engstem Raum geboten kriegt. Im Norden der Stadt hat man mit der Hakata Bucht eine wunderschöne Küste, im Süden beeindruckende Gebirgslandschaften und auf den 340 Quadratkilometern dazwischen alles, was sich ein Tourist nur wünschen kann.

   


Kategorie: Kunst & Kultur, Reise

Das Land Japan zu besuchen ist etwas ganz Besonderes. Ein absolutes Highlight ist allerdings ein Wanderurlaub in Japan. Es gibt keine bessere Art, das Land kennen zu lernen, als zu Fuß.

Wandern in Japan ©Flickr/ Wallslide

Japan hat eine uralte, ganz eigene Kultur und mit dem Shintoismus auch seine eigene Religion. Es ist ein sehr bergiges Land, das aus einer Hauptinsel und mehreren kleineren Inseln besteht. Es liegt im Pazifik vor der chinesischen und russischen Küste.

   


Kategorie: Kunst & Kultur

Japanische Gärten genießen auch in der westlichen Zivilisation ein hohes Ansehen und große Beliebtheit. Ihr Zauber liegt jedoch nicht allein im Detail, obwohl hier jedes Blatt, jeder Stein und jeder Wassertropfen seine feste Aufgabe hat, sondern in der Gesamtheit und Harmonie der Landschaft.

Japanischer Garten: Kunst aus Wasser, Pflanzen und Steinen ©Flickr/ Auswandern Malaysia

Ob man nun einen ganzen Park nach japanischem Vorbild gestaltet oder nur einen kleinen Vorgarten, spielt hierbei keine Rolle. Wichtig ist, ein gewisses Gleichgewicht an Grün und Erde, Steinen und Wasser herzustellen. Die Harmonie, die sich in japanischen Gärten findet ist – wenn man so will – ein Spiegel der Kultur des Landes.

   


Kategorie: Menschen, Reise

Yokohama geht unscheinbar aus dem Süden Tokios hervor und ist ein Bestandteil des Ballungsgebiets um die japanische Hauptstadt. Somit stellt die Stadt einen bedeutenden Industrie- sowie Handelsstandpunkt dar. Yokohama gilt mit 3,5 Millionen Einwohnern als die zweitgrößte Stadt Japans – gleich nach Tokio.

Yokohama - Zweitgrößte Stadt Japans ©Flickr/ xiquinhosilva

Überall ist der Charme eines Seehandelszentrum allgegenwärtig. Gemeinsam mit seinem bedeutenden Handelshafen befindet sich Yokohama auf der westlichen Seite der Bucht von Tokio und circa 30 Kilometer von der größten Metropole Japans entfernt. Der Charme, der die Stadt durchzieht, ist vor allem durch Yokohamas Geschichte als bedeutendes internationales Seehandelszentrum maßgeblich beeinflusst.

   


Kategorie: Geschichte Japans

In Hiroshima und Nagasaki schlugen am 6. und 9. August 1945 zwei Atombomben ein, obwohl der Zweite Weltkrieg in Europa bereits vorbei war und auch Japan kurz vor der Kapitulation stand. Der Atomangriff forderte hunderttausende Opfer, die entweder sofort tot waren oder an den Folgen starben.


Nach dem Atomangriff begann man in Hiroshima und Nagasaki 1949 mit dem Wiederaufbau. Hiroshima hat sich heute mit 1,1 Millionen Einwohnern zur elftgrößten Stadt Japans entwickelt. Zahlreiche Orte erinnern in beiden Städten noch an die Greueltaten.

   


Kategorie: Reise

Seit 1964 verbindet Japans Schnellzug Shinkansen die Hauptstadt Tokio mit dem 515 km entfernten Osaka in nur 4 Stunden. Der neue “Falke” (Hayabusa), seit der Jungfernfahrt schnellster Zug Japans, erreicht dank neuester Technologie sogar eine Spitzengeschwindigkeit von 320 km/h.

Shinkansen – Japanischer Hochgeschwindigkeitszug mit Spitzentechnologie © flickr mdid

Für die Olympischen Spiele 1964 in Japan wurden neue Strecken ausgebaut und der erste Hochgeschwindigkeitszug eingesetzt.  Der Name Shinkansen, was soviel wie „neue Stammstrecke“ bedeutet, wird sowohl für die Züge als auch das unabhängige Streckennetz benutzt.

   


Kategorie: Geschichte Japans, Reise

Der Fuji ist der höchste und heiligste Berg in Japan. Mit seiner symmetrischen Form wurde der Gipfel zu einem wahren Symbol des Inselstaates.

Mount Fuji ©Flickr SF Brit

Der Berg Fuji oder auch Fujisan, wie ihn die Japaner ehrfürchtig nennen, liegt auf der Hauptinsel Honshū zwischen Yamanashi und Shizuoka. An guten und schönen Tagen kann man den 3.776  Meter hohen Gipfel von Yokohama oder Tokio aus sehen.

   


Kategorie: Reise

Kyōto ist das beliebteste Touristenziel in Japan. In der Stadt befinden sich die meisten berühmten Bauwerke und diese sind sehr gut erhalten.

Kinkaku-Ji in Kyoto ©flickr.com/syvwich

Die Stadt liegt auf der japanischen Insel Honshū und ist eine der kulturell bedeutendsten japanischen Städte. Kyōto ist auf der Karte wie ein Schachbrett angelegt, das geografische Zentrum ist dabei auch gleichzeitig der wirtschaftliche Mittelpunkt der Metropole.

   


Kategorie: Reise

Einige Sehenswürdigkeiten in Ōsaka sind definitiv einen Besuch wert, wenn man sich für japanische Geschichte interessiert. Einige der geschichtsträchtigsten Gebäude befinden sich in der drittgrößten Stadt Japans.

Osaka Burg ©flickr.com/jpellgen

Zwar sind Tokio und Yokohama größer, aber Ōsaka ist das traditionelle Handelszentrum des Landes.

Die Stadt liegt auf der Hauptinsel Honshū am Fluss Yodo. Bis heute gibt es dort einen der wichtigsten Häfen und gilt als eine der teuersten Städte der Welt. Die Stadt ist gegliedert in zwei Teile: Südlich befindet sich die Altstadt, der Norden wird von Indutriebauten dominiert.

Ursprünglich hiess die Stadt Naniwa und war der Knotenpunkt für den Handel mit China und Korea. Geschichtlich bedeutend war die Belagerung des schwer befestigten Hongan-ji Tempels durch Oda Nobunaga, die mehrere Jahre dauerte und 1580 damit endete, dass die Tempelanlage vollkommen niederbrannte. An genau dieser Stelle ließ Toyotomi Hideyoshi seine eigene Burg Ōsaka-jō errichten.