Essen & Trinken

Kategorie: Essen & Trinken

In Japan gibt es eine Tee-Tradition, die schon vor tausenden Jahren zelebriert wurde. Die Teezeremonie findet nach strengen Regeln statt und wird in Stille und Harmonie ausgeführt.

Japanische Tee-Tardition - Teezeremonie mit Matcha ©Flickr rumpleteaser

Die Chinesen und Japaner erkannten schon sehr früh, das Pflanzen, Kräutern und Wurzeln eine heilende und wohltuende Wirkung erzielen, wenn man diese mit heißem Wasser übergießt. Vor allem Grüner Tee wird für die japanische Teetradition benutzt.

   


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Sake, übersetzt auf deutsch „japanischer Alkohol“, wird als Synonym für Reiswein benutzt. Sake heißt im Japanischen aber auch “Lachs”, was leicht zu Missverständnissen führen kann. Sake und der japanische Pflaumenwein Choya trinken die Japaner zu jeder Gelegenheit aus charakteristischen Masu-Holzwürfeln.

Sake - Der beliebte Reiswein © flickr tokyofoodcast

In Japan bezeichnet Sake eine ganze Gruppe japanischer Alkoholika. Der örtliche Name für Reiswein ist Nihonshu. Reiswein ist ein klares bis weiß-trübes alkoholisches Getränk mit 15 bis 20% Vol. Alkohol, das erstaunlicher Weise eher dem Bier als dem europäischen Wein nahe steht.

   


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Steaks der Kobe Rinder lassen bei vielen Feinschmeckern das Wasser im Mund zusammenlaufen. Das japanische Rind soll das gesündeste, schmackhafteste und beste der Fleisch der Welt haben. Auf jedenfall sind die Filets und Steaks die teuersten Stücke.

Fleisch vom Kobe Rind ©Flickr Ozchin

Kobe Rinder stammen, wie der Name schon vermuten lässt, aus der japanischen Region Kobe, in der Präfektur Hyogo. Sie gehören zur Rasse Wagyu, was übersetzt „japanisches Rind“ heißt. Jedoch sind die Kobe Rinder etwas ganz Besonderes.

   


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Die Japaner haben wie jede Kultur andere Sitten. Das merkt man auch am Esstisch. Im Gegensatz zum Chinesen empört sich der Japaner zu Tisch über Rülpsen und Schlürfen. Ein kleiner Einblick in die japanische Esskultur.

Esskultur Japan @ flickr electricnude

Der Teller ist dem Japaner eher fremd. Er liebt sein Essen in kleinen Schalen. Auch sonst unterscheidet sich die asiatische Esskultur von unseren westlichen Manieren. Fast Food wird zwar bei der Jugend immer beliebter, ist hier jedoch eigentlich absolut verpönt, . Die japanische Küche ist sehr traditionell.

   


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Eine Bento Box wird nach bestimmten Regeln bestückt und soll so Ruhe, Schönheit und Eleganz präsentieren.

Bento Box ©Flickr luckysundae

Bereits seit dem 5. Jahrhundert gibt es die Bento Boxen. Damals bestanden die japanischen Lunchpakete aus antiseptisch wirkenden Bambusröhren. Später wurde dieses Material der Bento Box durch leichtes und einfaches Holz ersetzt. Das den Vorteil hatte, dass die japanische „Brotdose“ einfach weggeworfen werden konnte. In der heutigen Zeit besteht die Bento Box aus Kunststoff, die mit einem Holzdeckel verschlossen wird.

   


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Die japanische Küche ist sehr traditionell. Als Zutaten werden meist Dinge verwendet, die überall in Japan leicht erhältlich sind wie Reis, Süßkartoffeln, Hirse und Sojabohnen. Auch Fisch und Seetang werden häufig verwendet, schließlich besteht Japan aus Inseln und das Meer ist nie weit weg.

Sushi ©flickr.com/lotusutol

Bis ins 19. Jahrhundert hinein war Reis meist zu wertvoll, um von der Landbervölkerung gegessen zu werden. Reis diente auch als Zahlungsmittel und Steuern hatten einen konkreten Gegenwert in zu erwirtschaftendem Reis. Deshalb ernährten sich die Bauern zu dieser Zeit hauptsächlich von Hirse.